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Kosten Ferienimmobilie
Kosten einer Ferienimmobilie
Mit diesen laufenden Kosten müssen Sie rechnen

Kosten Ferienimmobilie

Nebenkosten, Steuern, Versicherungen, das kostet ein Urlaubsdomizil

Auch nach dem Kauf einer eigenen Ferienimmobilie kommen noch Kosten auf die Eigentümer zu. Egal, ob Zweitwohnsitzsteuer, Versicherungen, Instandhaltungskosten oder Verwalterprovision – Meine Ferien Immobilie zeigt Ihnen, welche Kosten rund um Ihre Ferienimmobilie anfallen und wie Sie diese am besten mit einkalkulieren.

Nebenkosten Ferienimmobilie

Ferienimmobilien werden meistens inklusive aller Verbrauchskosten wie Wasser, Heizung usw. vermietet. Als Vermieter müssen Sie diese Warmmiete also von den monatlichen Mieteinnahmen abziehen bzw. diese direkt beim Vermietungspreis mit einkalkulieren. Doch es gibt noch weitere Nebenkosten an die Sie denken sollten.

Zweitwohnsitzsteuer Ferienimmobilie

Wenn Sie eine Ferienwohnung neben Ihrer Hauptwohnung haben und diese nicht den größten Teil des Jahres vermieten sondern auch öfters selbst nutzen wollen, wird die Zweitwohnsitzsteuer fällig. Je nach Gemeinde werden dabei von 5% in Berlin und bis zu 23% in Überlingen am Bodensee fällig.

Experten-Tipp:
Einkommenssteuer nicht vergessen! Die Mieteinnahmen aus der Ferienimmobilie müssen versteuert werden, vor allem wenn man bestimmte Kosten wie Renovierungen etc. von der Steuer absetzen möchte.“

Versicherungen Ferienimmobilie

Auch eine Ferienimmobilie sollte genauso gut versichert sein wie Ihr Hauptwohnsitz. Dazu gehören eine Gebäudeversicherung, eine Hausratsversicherung und gerade bei Urlaubsdomizilen am Meer oder in den Bergen eine Elementarschadenversicherung gegen Naturgewalten. Eine Betriebshaftpflicht schützt Sie außerdem vor Forderungen von Mietern im Falle eines Schadens vor Ort.

Versteckte Kosten Ferienimmobilie

Zu den versteckten Kosten bei einer Ferienimmobilie gehören z. B. die Instandhaltungskosten. Sie sind meistens höher als bei einer selbstbewohnten Wohnung da durch die wochen- und tageweise Vermietung auch ein stärkerer Verschleiß an Möbeln usw. auftritt. Ebenfalls nicht zu unterschätzen sind auch die Verwaltungskosten für einen Dienstleister vor Ort, der sich von Schlüsselübergabe über Hausmeisterdienste bis zur Endreinigung kümmert.

Experten-Tipp:
„Die meisten Eigentümer nutzen einen Verwalter vor Ort für die Vermietung ihrer Ferienimmobilie. Dafür wird eine Provision von bis zu 25% der Bruttomieteinnahmen fällig.“